Shanty und Icy sind gemeinsam vermittelt
Im August 21 konnten die beiden süßen Miezen gemeinsam in ihr neues Zuhause umziehen! Vielen Dank an die Adoptanten!
Shanty war eine ganze Weile die einzige Katze auf der Pflegestelle. Jedoch hatte sie viel Freude an der Gesellschaft der netten Hunde dort!
Inzwischen hat Ira ein weiteres verlassenes Kätzchen, das irgendwo draußen vor ihrem Wohnblock lebte, aufgenommen. Icy ist total hübsch und sehr sozial!
Icy
geb. April/Mai 21
weiblich, noch nicht kastriert
weiblich, noch nicht kastriert
Shanty ist reserviert
geb. April/Mai 21
weiblich, noch nicht kastriert
FeLV und FIV negativ
(Ausreise: Ende Juli/August)
Vielen Dank an Vera M. für die Übernahme der Patenschaft für die kleine Shanty!
weiblich, noch nicht kastriert
FeLV und FIV negativ
(Ausreise: Ende Juli/August)
Vielen Dank an Vera M. für die Übernahme der Patenschaft für die kleine Shanty!
oben: Shanty Ende Juli 21
Yoanna schreibt (Anfang Juni 21):
Ein herzzerreißender Anfang, aber hoffentlich ein Happy End und eine unvergessliche Mitte! Das ist Shantys kurzes Leben in einem Satz. Ihre Pflegestelle hat ihre Mutter täglich auf der Straße gefüttert. Eines Nachts sieht sie auf ihrem regelmäßigen Spaziergang mit den Hunden die ganze Nachbarschaft auf der Straße versammelt. Ein Auto hat gerade Shantys Mutter getötet. Shanty war ihr einziges Baby (oder das einzige, das von diesem Wurf überlebte), immer noch auf die Mutter angewiesen, klein, wie eine Handfläche. Aber wo war Shanty? Sie suchte sie und fand sie im Maul eines Hundes, ein Husky, der wahrscheinlich kurz davor war, ihr das Genick zu brechen.
Wenn ich das chronologisch niederschreibe, versuche ich, die herzzerreißenden Emotionen zu vermeiden, sie sind zu dunkel, um sie noch einmal zu erleben! Besonders jetzt, wenn das Licht in Shantys Leben zurückkehrt! Sie wurde mit einer Flasche aufgezogen, von einer mit warmem Wasser gefüllten künstlichen Mama gekuschelt und von ihren größten Freunden - den Hunden ihrer Pflegefamilie - versorgt! Shanty wird jeden Tag süßer, wilder und niedlicher! In diesem kostbaren Moment, mit gerade mal 45 Tagen.
Die Zukunft stellt sich die verspielte Shanty sicher mit lieben Menschen und vielleicht auch einem liebevollen Hund vor - in ihrem eigenen Zuhause-für-immer!
Ein herzzerreißender Anfang, aber hoffentlich ein Happy End und eine unvergessliche Mitte! Das ist Shantys kurzes Leben in einem Satz. Ihre Pflegestelle hat ihre Mutter täglich auf der Straße gefüttert. Eines Nachts sieht sie auf ihrem regelmäßigen Spaziergang mit den Hunden die ganze Nachbarschaft auf der Straße versammelt. Ein Auto hat gerade Shantys Mutter getötet. Shanty war ihr einziges Baby (oder das einzige, das von diesem Wurf überlebte), immer noch auf die Mutter angewiesen, klein, wie eine Handfläche. Aber wo war Shanty? Sie suchte sie und fand sie im Maul eines Hundes, ein Husky, der wahrscheinlich kurz davor war, ihr das Genick zu brechen.
Wenn ich das chronologisch niederschreibe, versuche ich, die herzzerreißenden Emotionen zu vermeiden, sie sind zu dunkel, um sie noch einmal zu erleben! Besonders jetzt, wenn das Licht in Shantys Leben zurückkehrt! Sie wurde mit einer Flasche aufgezogen, von einer mit warmem Wasser gefüllten künstlichen Mama gekuschelt und von ihren größten Freunden - den Hunden ihrer Pflegefamilie - versorgt! Shanty wird jeden Tag süßer, wilder und niedlicher! In diesem kostbaren Moment, mit gerade mal 45 Tagen.
Die Zukunft stellt sich die verspielte Shanty sicher mit lieben Menschen und vielleicht auch einem liebevollen Hund vor - in ihrem eigenen Zuhause-für-immer!