Tiere aus dem Ausland?
Es gibt genügend Tiere in DEUTSCHEN Tierheimen !
Beliebter Spruch von Menschen, die sich noch nie
um etwas Anderes als sich selbst gekümmert
haben und nicht einmal wissen wie ein
DEUTSCHES Tierheim aussieht.
Schmeissen Sie bitte sofort Ihre Stereoanlage weg,
die vermutlich aus Fernost kommt, schrotten Sie Ihr französisches Auto,
denn ausländische Produkte vernichten deutsche Arbeitsplätze.
Es gibt genügend DEUTSCHE Arbeitslose.
Meiden Sie italienische oder griechische Lokale.
Es gibt genügend DEUTSCHE Lokale.
Verbringen Sie Ihren Urlaub nur noch in Deutschland.
Es gibt genügend DEUTSCHE Hotels.
Adoptieren Sie nur ein deutsches Kind
(falls Sie eines bekommen)
Es gibt genügend elternlose DEUTSCHE Kinder
Heiraten Sie keinen Ausländer.
Es gibt genügend heiratswillige DEUTSCHE.
Lesen Sie keine englischen Krimis.
Es gibt genügend DEUTSCHE Autoren.
Meiden Sie amerikanische Filme.
Es gibt genügend DEUTSCHE arbeitslose Schauspieler.
Vergessen Sie auch jede Hilfe für Menschen in anderen Ländern.
Es gibt genügend DEUTSCHE Hilfsbedürftige.
Deutsche Fußballclubs sollten sofort alle Spieler
aus dem Ausland entlassen.
Es gibt genügend DEUTSCHE Sportler.
(Quelle: www.galgo-protector.com/html/auslandstierschutz.html )
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Warum Auslandstierschutz?
Zu dem Thema existieren bereits ausreichende Informationen und viele Stellungnahmen im Internet, so dass ich mich hier auf einige Links beschränke, unter denen man nachlesen kann:
www.tierschutzverein-arche-noah.de/9.html
www.liberty-for-dogs.de/index.php?id=318
In vielen Ländern haben Tiere überhaupt keine Lobby. Sie werden vertrieben, gequält, vergiftet,...
In ganz Europa, außer in Österreich und Deutschland, werden „überflüssige“ Hunde und Katzen in den so genannten Tötungsstationen (Perrera in Spanien, Basa ecarisaj in Rumänien, Isolatoren in Bulgarien, egal wie sie genannt werden) getötet. Allein in Ungarn gibt es an die 100 dieser Tötungsanstalten. In Frankreich werden offiziell 100 000 Katzen und 60 000 Hunde pro Jahr ermordet.
(Quelle: www.robinhood-tierschutz.at/index.php/kampagnen/eu-toetungslager.html)
Meist werden die Tiere auch nicht eingeschläfert, sondern erschlagen, vergiftet oder auf sonstige grausame Weise umgebracht. In vielen Ländern ist es egal ob sie alt oder jung, krank oder gesund sind; entscheidend ist das Datum ihrer Aufnahme, ist die Wartezeit verstrichen, werden sie getötet.
Noch ein Beispiel aus dem beliebten Urlaubsziel Mallorca:
Dort werden jährlich ca. 5000 Hunde getötet, Katzen unzählige. Im Frühjahr und Herbst wird in nahezu allen Touristenorten flächendeckend vergiftet. Dabei werden die Methoden immer raffinierter: nach Einsprüchen von Tierschützern gegen das Auslegen von Giftködern, wird zur Zeit (Frühjahr 2010) mit Tankwagen ein starkes Herbizid auf die Grünflächen gespritzt, was zum Tod vieler Katzen und auch einiger Hunde führte. Das Ausbringen von Herbizid ist (im Gegensatz zu den Giftködern) legal.
In einer Perrera (einer Art Tierheim mit vielen Todeszellen) endet das Leben nach 21 Tagen, falls sich keiner findet, der die Tiere freikauft.
Die Dunkelziffer der in Mallorca getöteten Tiere ist viel höher, bei den Katzen uferlos.
(Quelle: www.tierschutzmallorca.de/)
Hinzuzufügen bleibt, dass die Betreiber solcher "Tierheime", natürlich umso mehr verdienen, je günstiger die Unterbringung und Versorgung der Tiere ist. Dies äußert sich sowohl in der Fütterung, der allgemeinen und medizinischen Versorgung und auch der Wahl der Todesart.
Wie es in einer Tötungsstation ist, können Sie im "Brief eines Arbeiters einer Perrera" nachlesen:
www.wioca.ch/aktuelles/brief_eines_perrera_arbeiters