Kätzchenrettung im August 2023
Die verzweifelten Hilferufe des Kätzchens in einem Schacht bei einem Café in Dobrich waren nicht zu überhören. Das Personal hatte das am Vortag auch schon bemerkt und Brot und Käse hineingeworfen...
Das Kätzchen sei wohl vom Dach oben (wo die Mutter anscheinend noch andere Kitten hat) in die Regenrinne gerutscht.
Für das Kleine gab es keine Möglichkeit, irgendwie herauszukommen und von außen konnte man dieses Gitter nicht entfernen, da es einzementiert war.
Eine Katze (von der wir eigentlich nicht 100% sicher wussten, ob es wirklich die Mutter ist) kam immer wieder. Es war herzzerreißend, das Baby weinen zu hören und die Katze zu sehen. Das Kitten gab nicht auf und rief in regelmäßigen Abständen, oft auch wenn die Mama in der Nähe unter einem Tisch saß.
Oft lief es aber auch in dem Schacht hin und her und war dann nicht zu sehen.
Das Kätzchen sei wohl vom Dach oben (wo die Mutter anscheinend noch andere Kitten hat) in die Regenrinne gerutscht.
Für das Kleine gab es keine Möglichkeit, irgendwie herauszukommen und von außen konnte man dieses Gitter nicht entfernen, da es einzementiert war.
Eine Katze (von der wir eigentlich nicht 100% sicher wussten, ob es wirklich die Mutter ist) kam immer wieder. Es war herzzerreißend, das Baby weinen zu hören und die Katze zu sehen. Das Kitten gab nicht auf und rief in regelmäßigen Abständen, oft auch wenn die Mama in der Nähe unter einem Tisch saß.
Oft lief es aber auch in dem Schacht hin und her und war dann nicht zu sehen.
Y
Yoannas Freund konnte mit Hilfe eines Freundes den Kanaldeckel, der zu diesem Wasserablauf gehört, anheben, aber dieser Schacht war viel zu tief, keine Möglichkeit, das Kätzchen irgendwie dort hin zu locken.
Nach ca. 2 Stunden kam die Feuerwehr. Zuerst schlugen sie den Rand um das Gitter auf. Dann ging es eigentlich ganz schnell, vor allem da das Katzenkind dieses Mal nicht wieder in dem Schacht weglief sondern sich sofort herausheben ließ.
Die Mutter war sehr aufgeregt. Die Befreiungsarbeiten der Feuerwehr waren sehr laut gewesen und inzwischen standen doch viele Leute in der Nähe, um zu sehen, was da los ist.
Erleichterung stellte sich bei uns aber erst ein, als die Mutter mit ihrem Baby einen Platz gefunden hatte, an dem sie sich sicher fühlte und das Kitten dann auch trinken ließ.