Rosy und Reia sind vermittelt
Unsere beiden Ataxie-Kätzchen konnten gemeinsam in ein schönes Zuhause umziehen! Vielen Dank an die Adoptanten!
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geb. August 2020
weiblich, bei Abgabe kastriert
FIV und FeLV negativ getesetet
Ataxie
Aufenthaltsort: Dobrich
weiblich, bei Abgabe kastriert
FIV und FeLV negativ getesetet
Ataxie
Aufenthaltsort: Dobrich
Rosy und Reia Mitte März 21:
zwei neue Videos von Rosy und Reia Anfang März
Ankunft der beiden nach dem Tierarztbesuch
Yoanna schreibt (Feb 21):
Rosy und Reia sah ich zum ersten Mal als winzige, flauschige Babys, die gerade angefangen hatten, etwas anderes als Milch zu essen. Sie lebten in einem "Luxus-Karton" neben einer Mülltonne. Die Anblick war herzzerreißend; die schmutzige Nachbarschaft, die alten Fetzen, die in den Karton gelegt waren, um sie warm zu halten, die Essensreste, die sie als Futter bekamen...
Vorübergehend wurden sie bei einer alten Frau untergebracht, die versicherte, wie sehr sie Katzen liebte - allerdings wurden sie dort jede Nacht in einer Transportbox eingesperrt, mit Resten gefüttert und bekamen eine Augeninfektion.
Rosy und Reia wurden dann aus diesem "liebevollen Heim" befreit...
Beim Tierarzt wurde Panleukopenie diagnostiziert. Wahrscheinlich hatte die Alte sie auch gelegentlich auf die Straße gelassen, wo hätten sie sich sonst anstecken sollen?
Die tiermedizinische Behandlung war ein Kampf um ihr Leben. Hart, lang, teuer und das Schlimmste - es forderte seinen Tribut. Rosy und Reia entwickelten eine Erkrankung namens Ataxie - eine neurologische Erkrankung, die sich in einer mangelnden Koordination der Muskelbewegungen äußert. Zum Glück nur mild und nicht gefährlich für ihre Sicherheit und ein Zustand, der keiner weiteren Behandlung bedarf! Auf keinen Fall ein Hindernis für ein normales glückliches Leben in einem normalen, liebevollen Zuhause! Reia zeigt sehr seltene und sehr milde Anzeichen der Erkrankung. Rosy ist stärker betroffen und besonders wenn sie nervös oder begeistert ist, beginnen ihre Hinterbeine zu „tanzen“.
Rosy und Reia sah ich zum ersten Mal als winzige, flauschige Babys, die gerade angefangen hatten, etwas anderes als Milch zu essen. Sie lebten in einem "Luxus-Karton" neben einer Mülltonne. Die Anblick war herzzerreißend; die schmutzige Nachbarschaft, die alten Fetzen, die in den Karton gelegt waren, um sie warm zu halten, die Essensreste, die sie als Futter bekamen...
Vorübergehend wurden sie bei einer alten Frau untergebracht, die versicherte, wie sehr sie Katzen liebte - allerdings wurden sie dort jede Nacht in einer Transportbox eingesperrt, mit Resten gefüttert und bekamen eine Augeninfektion.
Rosy und Reia wurden dann aus diesem "liebevollen Heim" befreit...
Beim Tierarzt wurde Panleukopenie diagnostiziert. Wahrscheinlich hatte die Alte sie auch gelegentlich auf die Straße gelassen, wo hätten sie sich sonst anstecken sollen?
Die tiermedizinische Behandlung war ein Kampf um ihr Leben. Hart, lang, teuer und das Schlimmste - es forderte seinen Tribut. Rosy und Reia entwickelten eine Erkrankung namens Ataxie - eine neurologische Erkrankung, die sich in einer mangelnden Koordination der Muskelbewegungen äußert. Zum Glück nur mild und nicht gefährlich für ihre Sicherheit und ein Zustand, der keiner weiteren Behandlung bedarf! Auf keinen Fall ein Hindernis für ein normales glückliches Leben in einem normalen, liebevollen Zuhause! Reia zeigt sehr seltene und sehr milde Anzeichen der Erkrankung. Rosy ist stärker betroffen und besonders wenn sie nervös oder begeistert ist, beginnen ihre Hinterbeine zu „tanzen“.
Reia
Rosy
Ich denke, es ist Zeit für ein neues Kapitel in ihrem Leben! Es ist Zeit, dass sie wirklich geliebt werden und sich wirklich sicher fühlen! Trotz ihres Handicaps sind sie zwei ganz erstaunliche Babys, neugierig und verspielt, kuschelig und flauschig, begierig nach Umarmungen und Küssen und immer positiv in die Zukunft blickend! Möchten Sie der Autor ihres Happy End sein?