Petya ist vermittelt
Petya lebte schon auf der Pflegestelle friedlich mit vielen Katzen zusammen - so zog sie Anfang Juli 2021 nach Deutschland in einen "Mehr-Katzen-Haushalt"! Vielen Dank an die Adoptantin!
weiblich, kastriert
geb. ca. 2019
FIV und FeLV negativ getestet
geb. ca. 2019
FIV und FeLV negativ getestet
Yoanna schreibt (April 21):
Petya war eine wilde Katze mit sehr "ungünstigem" Verhalten: zu schüchtern, zu hungrig, zu untergewichtig, zu schmutzig, zu ängstlich vor Menschen, selbst vor denen, die bereit waren, ihr zu helfen.
Sie lebte an einen Ort, den ihre "Pflegemama" regelmäßig besuchte. Trotz der täglichen Fütterung und des „Smalltalks“ war es unmöglich, Petya in eine Transportbox zu bekommen. Petya hatte schwere Krätze, tiefe Wunden bildeten sich auf ihrer Haut und darüber hinaus hatte sie eine schreckliche Erkältung, kurz vor einer Lungenentzündung. Es war wirklich ein Muss, sie aufzunehmen, bevor das Schlimmste passierte.
Endlich konnte sie eingefangen werden.
Nach drei Monaten in der Pflegestelle begann Petya endlich, ihre Persönlichkeit zu entfalten! Sie vergaß bald ihre Verstecke und wartete mit erhobenem Schwanz auf ihre Pflegekraft. Sie begann, ihre Nase an menschlichen Händen zu reiben.
Sie vergaß bald, dass Leute „beängstigend“ sind und forderte, gestreichelt zu werden. Petya hat aber immer noch ihre starke Persönlichkeit und da jedes weibliche Wesen nicht gerne unter Druck gesetzt oder gezwungen wird, muss das Leben nach ihren eigenen Regeln und in ihrem eigenen Tempo weiter gehen
Inzwischen hat sie sich an die wunderbare tägliche Routine gewöhnt: essen, schlafen, kuscheln, essen, schlafen, Liebe fordern und so weiter und so fort.
Petya wird eine Weile brauchen, bis sie sich eingewöhnt hat - aber dann ist sie eine ganz liebevolle, verschmuste Katze!
Petya war eine wilde Katze mit sehr "ungünstigem" Verhalten: zu schüchtern, zu hungrig, zu untergewichtig, zu schmutzig, zu ängstlich vor Menschen, selbst vor denen, die bereit waren, ihr zu helfen.
Sie lebte an einen Ort, den ihre "Pflegemama" regelmäßig besuchte. Trotz der täglichen Fütterung und des „Smalltalks“ war es unmöglich, Petya in eine Transportbox zu bekommen. Petya hatte schwere Krätze, tiefe Wunden bildeten sich auf ihrer Haut und darüber hinaus hatte sie eine schreckliche Erkältung, kurz vor einer Lungenentzündung. Es war wirklich ein Muss, sie aufzunehmen, bevor das Schlimmste passierte.
Endlich konnte sie eingefangen werden.
Nach drei Monaten in der Pflegestelle begann Petya endlich, ihre Persönlichkeit zu entfalten! Sie vergaß bald ihre Verstecke und wartete mit erhobenem Schwanz auf ihre Pflegekraft. Sie begann, ihre Nase an menschlichen Händen zu reiben.
Sie vergaß bald, dass Leute „beängstigend“ sind und forderte, gestreichelt zu werden. Petya hat aber immer noch ihre starke Persönlichkeit und da jedes weibliche Wesen nicht gerne unter Druck gesetzt oder gezwungen wird, muss das Leben nach ihren eigenen Regeln und in ihrem eigenen Tempo weiter gehen
Inzwischen hat sie sich an die wunderbare tägliche Routine gewöhnt: essen, schlafen, kuscheln, essen, schlafen, Liebe fordern und so weiter und so fort.
Petya wird eine Weile brauchen, bis sie sich eingewöhnt hat - aber dann ist sie eine ganz liebevolle, verschmuste Katze!