Mario ist vermittelt
Mitte März 23 ist Mario zu Murano (jetzt Sven) gezogen! Vielen Dank an die Adoptanten!
geb. ca. Juni 2021
männlich, kastriert
FIV und FeLV negativ
Aufenthaltsort: Pflegestelle Dobrich
männlich, kastriert
FIV und FeLV negativ
Aufenthaltsort: Pflegestelle Dobrich
Neue Bilder vom süßen Mario im August 22. Mario ist sehr lieb und zutraulich (auch Fremden gegenüber).
Mario mit seinem Freund Bob im April 22
Yoanna schreibt (November 21):
Leider ist es in Bulgarien weit verbreitet, selbst "gezüchtete" Katzen wegzuwerfen. Einige der Leute sind allerdings so "verantwortungsbewusst", dies in der Nähe von Katzenliebhabern oder Tierschützern zu tun. Sie lassen die Kätzchen also nicht neben oder in irgendeiner Mülltonne zurück, sondern sie setzen sie in der Nähe der Wohnung von Tierrettern aus und stellen damit sicher, dass diese schon das Notwendige tun werden. Dies wird dann von diesen Barbaren, die sich selbst als gute Christen bezeichnen würden, als "Retten" bezeichnet.Das war genau der Anfang von Marios Geschichte. Zurückgelassen in einer Schachtel im Hof seiner Pflegefamilie, die dafür berüchtigt ist, Katzen in der Nachbarschaft zu retten. Mario war gerade zwei Monate alt, verzweifelt nach Essen und nach seiner Familie suchend. Aber er hatte Glück und seine Katzenfamilie wurde erfolgreich durch die Liebe seiner Pflegeeltern "ersetzt"! Mario liebt es immer noch, wie ein Baby gehalten und getragen zu werden, für eine gute Nacht auf die Stirn geküsst und sogar ins Bett gelegt zu werden. Mario ist natürlich ein Youngster und Katzenspiele stehen tagsüber ganz oben auf seiner "To Do"-Liste. Er hätte wirklich gerne seine eigenen Spielkameraden und ein eigenes Zuhause! Die Leute, die ihn rausgeworfen haben, haben ihm eigentlich einen großen Gefallen getan! Denn jetzt kann er sein eigenes, liebevolles Für-Immer-Zuhause finden!
Leider ist es in Bulgarien weit verbreitet, selbst "gezüchtete" Katzen wegzuwerfen. Einige der Leute sind allerdings so "verantwortungsbewusst", dies in der Nähe von Katzenliebhabern oder Tierschützern zu tun. Sie lassen die Kätzchen also nicht neben oder in irgendeiner Mülltonne zurück, sondern sie setzen sie in der Nähe der Wohnung von Tierrettern aus und stellen damit sicher, dass diese schon das Notwendige tun werden. Dies wird dann von diesen Barbaren, die sich selbst als gute Christen bezeichnen würden, als "Retten" bezeichnet.Das war genau der Anfang von Marios Geschichte. Zurückgelassen in einer Schachtel im Hof seiner Pflegefamilie, die dafür berüchtigt ist, Katzen in der Nachbarschaft zu retten. Mario war gerade zwei Monate alt, verzweifelt nach Essen und nach seiner Familie suchend. Aber er hatte Glück und seine Katzenfamilie wurde erfolgreich durch die Liebe seiner Pflegeeltern "ersetzt"! Mario liebt es immer noch, wie ein Baby gehalten und getragen zu werden, für eine gute Nacht auf die Stirn geküsst und sogar ins Bett gelegt zu werden. Mario ist natürlich ein Youngster und Katzenspiele stehen tagsüber ganz oben auf seiner "To Do"-Liste. Er hätte wirklich gerne seine eigenen Spielkameraden und ein eigenes Zuhause! Die Leute, die ihn rausgeworfen haben, haben ihm eigentlich einen großen Gefallen getan! Denn jetzt kann er sein eigenes, liebevolles Für-Immer-Zuhause finden!