QR-Plaketten für Haustiere
Sie sind praktisch und auch kaum mehr aus unserer mobil-digitalen Welt wegzudenken:
die QR-Codes. Das Kürzel steht für “Quick Response” oder “schnelle Antwort”.
Mit einer entsprechenden App auf dem Smartphone kann der Inhalt des Codes gescannt werden und gibt den codierten Inhalt als Klartext auf dem Handydisplay wieder.
Seit Kurzem werben Anbieter mit QR-Code-Plaketten für entlaufene Vierbeiner.
Im Verlustfall des Tieres hätte ein Finder die Möglichkeit, durch Scannen der codierten Adress- und Telefondaten die Besitzer zu kontaktieren, so die Hersteller.
„Keineswegs praxistauglich”, lautet das Urteil von TASSO e.V..
Die Offenlegung persönlicher Daten kann – ähnlich wie bei einer Adresskapsel am Halsband des Tieres – Erpressungsversuche nach sich ziehen.
Ein leichtes Verkratzen bei einem aufgedruckten QR-Code führt ganz schnell zu einer fehlerträchtigen Leseungenauigkeit.
Das Halsband kann verloren gehen; ohne Chip gibt es dann kein Zurück für das Tier. Der Finder muss nicht nur im Besitz eines Smartphones sein,
sondern die entsprechende App dazu auch geladen haben.
Und schlussendlich: Die vermeintliche Sicherheit kostet bis zu 50,- Euro.
Die Registrierung bei TASSO hingegen ist kostenlos. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die QR-Code-Plaketten nicht nur teuer und risikobehaftet sind und zudem einen Schutz vortäuschen, den sie nicht bieten. Die Erfahrung, das Einfühlungsvermögen und die Kreativität der Mitarbeiter der TASSO-Notrufzentrale bei der Rückvermittlung von jährlich über 57.000 Tieren ist durch keine Technik der Welt zu ersetzen.
Quelle: Tasso Tiernotruf
Sie sind praktisch und auch kaum mehr aus unserer mobil-digitalen Welt wegzudenken:
die QR-Codes. Das Kürzel steht für “Quick Response” oder “schnelle Antwort”.
Mit einer entsprechenden App auf dem Smartphone kann der Inhalt des Codes gescannt werden und gibt den codierten Inhalt als Klartext auf dem Handydisplay wieder.
Seit Kurzem werben Anbieter mit QR-Code-Plaketten für entlaufene Vierbeiner.
Im Verlustfall des Tieres hätte ein Finder die Möglichkeit, durch Scannen der codierten Adress- und Telefondaten die Besitzer zu kontaktieren, so die Hersteller.
„Keineswegs praxistauglich”, lautet das Urteil von TASSO e.V..
Die Offenlegung persönlicher Daten kann – ähnlich wie bei einer Adresskapsel am Halsband des Tieres – Erpressungsversuche nach sich ziehen.
Ein leichtes Verkratzen bei einem aufgedruckten QR-Code führt ganz schnell zu einer fehlerträchtigen Leseungenauigkeit.
Das Halsband kann verloren gehen; ohne Chip gibt es dann kein Zurück für das Tier. Der Finder muss nicht nur im Besitz eines Smartphones sein,
sondern die entsprechende App dazu auch geladen haben.
Und schlussendlich: Die vermeintliche Sicherheit kostet bis zu 50,- Euro.
Die Registrierung bei TASSO hingegen ist kostenlos. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die QR-Code-Plaketten nicht nur teuer und risikobehaftet sind und zudem einen Schutz vortäuschen, den sie nicht bieten. Die Erfahrung, das Einfühlungsvermögen und die Kreativität der Mitarbeiter der TASSO-Notrufzentrale bei der Rückvermittlung von jährlich über 57.000 Tieren ist durch keine Technik der Welt zu ersetzen.
Quelle: Tasso Tiernotruf