Hochwasserkatastrophe: Helfen Sie Tieren in Not
Das Hochwasser im Süden und Osten Deutschlands ist nicht nur für viele Menschen ein Schicksalsschlag, auch die Tiere sind massiv davon betroffen.
Zum einen stellt das Wasser eine große Gefahr für die Tiere in der Landwirtschaft dar. In dieser Notsituation zeigt sich, dass Rettungspläne sowie eine Evakuierung und Unterbringung von Tieren aus Großställen nicht möglich ist – viele Tiere sterben in den Fluten. Auch für Wildtiere ist die Situation dramatisch, da momentan Aufzuchtzeit ist und sie den Fluten mit ihren Jungen schutzlos ausgeliefert sind. Chancenlos sind Jungvögel bodenbrütender Arten.
Derzeit kämpfen auch viele Tierschützer in den Tierheimen mit den Wassermassen. Darüber hinaus müssen sie viele zusätzliche Tiere von Haltern unterbringen, die ihre Haustiere nicht mit in die Notunterkünfte nehmen können. Doch viele Tierheime sind mit der Hochwasserkatastrophe alleingelassen. Sie sind keinem Dachverband angeschlossen und erhalten keine oder wenig Unterstützung von den Kommunen.
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte bittet Sie deshalb dringend um Ihre Hilfe für die betroffenen Tierheime und damit den Tieren. Die Spenden werden an besonders notleidende Tierheime weitergeleitet. DANKE für Ihre Unterstützung!
Spendenkonto mit Stichwort “Flutkatastrophe 2013″
Sparkasse Aachen
Bankleitzahl 390 500 00
Konto 16 00 79 73
(IBAN DE02 3905 0000 0016 0079 73)
(Swift-Bic AACSDE33)
Das Hochwasser im Süden und Osten Deutschlands ist nicht nur für viele Menschen ein Schicksalsschlag, auch die Tiere sind massiv davon betroffen.
Zum einen stellt das Wasser eine große Gefahr für die Tiere in der Landwirtschaft dar. In dieser Notsituation zeigt sich, dass Rettungspläne sowie eine Evakuierung und Unterbringung von Tieren aus Großställen nicht möglich ist – viele Tiere sterben in den Fluten. Auch für Wildtiere ist die Situation dramatisch, da momentan Aufzuchtzeit ist und sie den Fluten mit ihren Jungen schutzlos ausgeliefert sind. Chancenlos sind Jungvögel bodenbrütender Arten.
Derzeit kämpfen auch viele Tierschützer in den Tierheimen mit den Wassermassen. Darüber hinaus müssen sie viele zusätzliche Tiere von Haltern unterbringen, die ihre Haustiere nicht mit in die Notunterkünfte nehmen können. Doch viele Tierheime sind mit der Hochwasserkatastrophe alleingelassen. Sie sind keinem Dachverband angeschlossen und erhalten keine oder wenig Unterstützung von den Kommunen.
Der Bundesverband Menschen für Tierrechte bittet Sie deshalb dringend um Ihre Hilfe für die betroffenen Tierheime und damit den Tieren. Die Spenden werden an besonders notleidende Tierheime weitergeleitet. DANKE für Ihre Unterstützung!
Spendenkonto mit Stichwort “Flutkatastrophe 2013″
Sparkasse Aachen
Bankleitzahl 390 500 00
Konto 16 00 79 73
(IBAN DE02 3905 0000 0016 0079 73)
(Swift-Bic AACSDE33)
Hochwasser-Notlage: Tierheime brauchen unsere Hilfe!
Land unter in deutschen Tierheimen: Das durch die starken Niederschläge ausgelöste Hochwasser nimmt drastische Ausmaße an, in großer Eile müssen Tiere evakuiert werden. In Bayern, Sachsen-Anhalt und Sachsen ist die Lage besonders angespannt, täglich kommen neue Hiobsbotschaften, auch aus anderen Bundesländern. Das Leid der betroffenen Menschen ist enorm, aber auch Tiere – ob in Privathand oder in Tierheimen – sind den entfesselten Naturgewalten hilflos ausgeliefert!
Helfen Sie dem deutschen Tierschutzbund mit einer Spende für den "Feuerwehrfonds", die überschwemmten Tierheime in den Hochwassergebieten rasch zu unterstützen!
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Helfen Sie dem deutschen Tierschutzbund mit einer Spende für den "Feuerwehrfonds", die überschwemmten Tierheime in den Hochwassergebieten rasch zu unterstützen!
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HOCHWASSER: TIERE WERDEN IN DEUTSCHLAND NICHT GERETTET
Menschen haben in einer Notstandssituation, wie bei der derzeitigen Hochwasserkatastrophe, in Deutschland Vorrang. Tiere gelten juristisch als Sachen und sind bei der Evakuierung nicht vorgesehen.
weiterlesen hier:
www.houndsandpeople.com/hochwasser-tiere-werden-in-deutschland-nicht-gerettet/
Menschen haben in einer Notstandssituation, wie bei der derzeitigen Hochwasserkatastrophe, in Deutschland Vorrang. Tiere gelten juristisch als Sachen und sind bei der Evakuierung nicht vorgesehen.
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www.houndsandpeople.com/hochwasser-tiere-werden-in-deutschland-nicht-gerettet/
Freiwillige retten Tiere aus Hochwasser
Angefangen hat alles mit Schildkröte Amanda, die von ihren Akener Besitzern bei der Flucht aus dem Überschwemmungsgebiet im Kreis Anhalt-Bitterfeld in der Wohnung zurückgelassen werden musste. Das Ehepaar, beide über achtzig, wohnt nun in einer Köthener Notunterkunft.
Dorthin verschlug es auch fünf junge Leute aus Aken, alle zwischen 21 und 31 Jahre alt.
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Dorthin verschlug es auch fünf junge Leute aus Aken, alle zwischen 21 und 31 Jahre alt.
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