Petition für Esperanza.
Esperanza ist eine Lehrerin aus Madrid, die seit 18 Jahren ihre Winter-, Oster- und Sommerferien in Torremolinos verbringt. All diese Jahre füttert sie die Standkatzen und fängt sie ein zum Kastrieren. Wenn Esperanza nicht in Torremolinos ist, dann bezahlt sie eine Frau dafür, daß diese die Katzen mit Futter und Wasser versorgt. Sie hat eine Garage gemietet, wo sie die großen Futtermengen deponieren kann.
Auch in Madrid hat sie mehrere Futterstellen und kastriert seit Jahren, auch dort bezahlt sie eine Frau, die bei ihrer Abwesenheit in Madrid die Katzen füttert. Hier wie dort sind diese Futterstellen bekannt, sodaß da immer wieder (natürlich unkastrierte) Katzen ausgesetzt werden, weil die Leute denken, dort würden sie gut versorgt.
Esperanza hat sich davon nie beirren lassen und kastrierte fleißig weiter. In diesen Sommerferien im August passierte es, daß die Futter- und Wasserschalen am Strand von Torremolinos schon kurz nach ihrer morgentlichen Fütterungstour samt Inhalt verschwunden waren. Obwohl die Freßnäpfe hinter Büschen oder in Felsspalten gut versteckt sind, wurden sie von einer Spanierin täglich weggeworfen.
Dann kam der Tag, an dem Esperanza von dieser Frau bei der Polizei angezeigt wurde. Wie in fast allen Gemeinden in Spanien ist das Füttern der Staßenkatzen auch in Torremolinos verboten. Mit dem dummen Argument, daß gut gefütterte Katzen sich noch mehr vermehren und daß die öffentlichen Straßen und Plätze nicht mit Futter zugemüllt werden.
Esperanza mußte eine Geldstrafe von 300,-€ bezahlen. Wenn sie nochmal beim Füttern erwischt wird, dann geht die Strafe in die Tausende.
Jeder, der eine Kolonie Staßenkatzen betreut weiß wie wichtig ein Futterplatz und regelmäßige Fütterungszeiten sind.
Nur so kann man sehen welche Katze neu dazu gekommen ist oder welche krank ist und wer kastriert bezw. behandelt werden muß. Esperanza tut der Gemeinde einen großen Gefallen, denn ohne ihren Einsatz werden sich die neu ausgesetzten Katzen unkontrolliert vermehren und die hungrig durch die Gegend streifenden Katzen werden die Menschen in den Standbars und Restaurants belästigen. Dann werden die Restaurantbesitzer die städtschen Tierfänger rufen oder selber Gift auslegen.
Esperanza hat sich an Presse und TV gewendet. Bisher kam kein Interesse von ihnen, außer ein kleiner Artikel in englisch: http://www.theolivepress.es/spain-news/2013/09/22/torremolinos-town-hall-starves-cats/
Nun hat sie eine Petition an die Gemeinde von Torremolinos verfasst: http://www.change.org/es/peticiones/ayuntamiento-de-torremolinos-dejad-de-perseguir-a-las-personas-que-con-su-esfuerzo-dinero-y-la-m%C3%A1xima-higiene-controlan-mediante-esterilizaci%C3%B3n-y-posterior-seguimiento-veterinario-y-alimentaci%C3%B3n-colonias-de-gatos-callejeros?share_id=CIdboRCbxv&utm_campaign=signature_receipt&utm_medium=email&utm_source=share_petition
Bitte unterschreibt alle diese Petition und leitet sie weiter, damit die Straßenkatzen von Torremolinos weiterhin gefüttert und kastriert werden können.
Esperanza ist eine Lehrerin aus Madrid, die seit 18 Jahren ihre Winter-, Oster- und Sommerferien in Torremolinos verbringt. All diese Jahre füttert sie die Standkatzen und fängt sie ein zum Kastrieren. Wenn Esperanza nicht in Torremolinos ist, dann bezahlt sie eine Frau dafür, daß diese die Katzen mit Futter und Wasser versorgt. Sie hat eine Garage gemietet, wo sie die großen Futtermengen deponieren kann.
Auch in Madrid hat sie mehrere Futterstellen und kastriert seit Jahren, auch dort bezahlt sie eine Frau, die bei ihrer Abwesenheit in Madrid die Katzen füttert. Hier wie dort sind diese Futterstellen bekannt, sodaß da immer wieder (natürlich unkastrierte) Katzen ausgesetzt werden, weil die Leute denken, dort würden sie gut versorgt.
Esperanza hat sich davon nie beirren lassen und kastrierte fleißig weiter. In diesen Sommerferien im August passierte es, daß die Futter- und Wasserschalen am Strand von Torremolinos schon kurz nach ihrer morgentlichen Fütterungstour samt Inhalt verschwunden waren. Obwohl die Freßnäpfe hinter Büschen oder in Felsspalten gut versteckt sind, wurden sie von einer Spanierin täglich weggeworfen.
Dann kam der Tag, an dem Esperanza von dieser Frau bei der Polizei angezeigt wurde. Wie in fast allen Gemeinden in Spanien ist das Füttern der Staßenkatzen auch in Torremolinos verboten. Mit dem dummen Argument, daß gut gefütterte Katzen sich noch mehr vermehren und daß die öffentlichen Straßen und Plätze nicht mit Futter zugemüllt werden.
Esperanza mußte eine Geldstrafe von 300,-€ bezahlen. Wenn sie nochmal beim Füttern erwischt wird, dann geht die Strafe in die Tausende.
Jeder, der eine Kolonie Staßenkatzen betreut weiß wie wichtig ein Futterplatz und regelmäßige Fütterungszeiten sind.
Nur so kann man sehen welche Katze neu dazu gekommen ist oder welche krank ist und wer kastriert bezw. behandelt werden muß. Esperanza tut der Gemeinde einen großen Gefallen, denn ohne ihren Einsatz werden sich die neu ausgesetzten Katzen unkontrolliert vermehren und die hungrig durch die Gegend streifenden Katzen werden die Menschen in den Standbars und Restaurants belästigen. Dann werden die Restaurantbesitzer die städtschen Tierfänger rufen oder selber Gift auslegen.
Esperanza hat sich an Presse und TV gewendet. Bisher kam kein Interesse von ihnen, außer ein kleiner Artikel in englisch: http://www.theolivepress.es/spain-news/2013/09/22/torremolinos-town-hall-starves-cats/
Nun hat sie eine Petition an die Gemeinde von Torremolinos verfasst: http://www.change.org/es/peticiones/ayuntamiento-de-torremolinos-dejad-de-perseguir-a-las-personas-que-con-su-esfuerzo-dinero-y-la-m%C3%A1xima-higiene-controlan-mediante-esterilizaci%C3%B3n-y-posterior-seguimiento-veterinario-y-alimentaci%C3%B3n-colonias-de-gatos-callejeros?share_id=CIdboRCbxv&utm_campaign=signature_receipt&utm_medium=email&utm_source=share_petition
Bitte unterschreibt alle diese Petition und leitet sie weiter, damit die Straßenkatzen von Torremolinos weiterhin gefüttert und kastriert werden können.