Aktuelles
Für Katzen bedeutet Silvester mit der lauten Knallerei, dem Feuerwerk und den knallenden Sektkorken oft enormen Stress. Mit einigen einfachen Maßnahmen können Sie Ihrem Stubentiger jedoch zu einem entspannteren Jahreswechsel verhelfen.
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Der jüngste Skandal im Labor für Pharmakologie und Toxikologie (in Hamburg) reiht sich nahtlos ein in die Reihe tierschutzrechtlicher Verstöße deutscher Versuchslabore der letzten Jahre. Diese werden – wenn überhaupt – mit geringen Geldstrafen wie Kavaliersdelikte behandelt.
Ärzte gegen Tierversuche und Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V. fordern harte Strafen und LPT-Schließung
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Ärzte gegen Tierversuche und Deutsche Juristische Gesellschaft für Tierschutzrecht e.V. fordern harte Strafen und LPT-Schließung
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Gar nicht süß: Verstecken spielende Ratten getötet und zerstückelt
Eine neu veröffentlichte Studie zieht gerade die Aufmerksamkeit auf sich: Ratten spielen gern Verstecken und haben anscheinend Spaß dabei. Dies war für die Tiere jedoch kein Vergnügen: Den Tieren wurden Elektroden ins Gehirn implantiert, am Ende des Experiments wurden sie getötet und ihr Gehirn wurde in Scheiben geschnitten.
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Eine neu veröffentlichte Studie zieht gerade die Aufmerksamkeit auf sich: Ratten spielen gern Verstecken und haben anscheinend Spaß dabei. Dies war für die Tiere jedoch kein Vergnügen: Den Tieren wurden Elektroden ins Gehirn implantiert, am Ende des Experiments wurden sie getötet und ihr Gehirn wurde in Scheiben geschnitten.
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Meine Eindrücke von der Bulgarien-Reise 2019 lesen Sie hier...
Wildtiere raus aus dem Zirkus. Jetzt!
Damit das Leid der hunderten Wildtiere, die permanent unter erbärmlichen Umständen durch Deutschland gekarrt werden ein Ende hat, haben animal public und 39 andere Tierschutzorganisationen das Bündnis „endlich-raus.JETZT“ gegründet. Alle Informationen über das Bündnis und aktuelle Neuigkeiten finden Sie unter: www.endlich-raus.jetzt
Damit das Leid der hunderten Wildtiere, die permanent unter erbärmlichen Umständen durch Deutschland gekarrt werden ein Ende hat, haben animal public und 39 andere Tierschutzorganisationen das Bündnis „endlich-raus.JETZT“ gegründet. Alle Informationen über das Bündnis und aktuelle Neuigkeiten finden Sie unter: www.endlich-raus.jetzt
Qualvolle Tierversuche zur Magersucht an der RWTH
An der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) werden seit Jahren Hungerversuche mit Ratten gemacht, vorgeblich, um die Magersucht weiblicher Teenager zu erforschen. Die Tiere erhalten so wenig Futter bis sie nach 3 Wochen nur noch die Hälfte des Normalgewichts wiegen. Für Ärzte gegen Tierversuche ist es ethisch verwerflich und wissenschaftlich unsinnig, eine so komplexe Erkrankung im „Tiermodell“ nachstellen zu wollen. Wir fordern von der RWTH die sofortige Einstellung der Hungerversuche und von der Genehmigungsbehörde LANUV die Ablehnung weiterer derartiger Tierversuchsanträge.
Pressemitteilung und Hintergrundinfos >>
An der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) werden seit Jahren Hungerversuche mit Ratten gemacht, vorgeblich, um die Magersucht weiblicher Teenager zu erforschen. Die Tiere erhalten so wenig Futter bis sie nach 3 Wochen nur noch die Hälfte des Normalgewichts wiegen. Für Ärzte gegen Tierversuche ist es ethisch verwerflich und wissenschaftlich unsinnig, eine so komplexe Erkrankung im „Tiermodell“ nachstellen zu wollen. Wir fordern von der RWTH die sofortige Einstellung der Hungerversuche und von der Genehmigungsbehörde LANUV die Ablehnung weiterer derartiger Tierversuchsanträge.
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Rewe, Edeka und Co.: Stoppt betäubungslose Ferkelkastration!
In Deutschland werden jährlich etwa 20 Millionen männliche Ferkel geboren und meist ohne Betäubung kastriert, um zu verhindern, dass ihr Fleisch später den sogenannten "Ebergeruch" abgibt. Dabei gibt es längst Alternativen, wie eine Impfung, der sogenannten Immunokastration.
Unabhängig von den völlig unzureichenden gesetzlichen Regelungen haben es die großen Handelsunternehmen in der Hand! Sie können und müssen ihre Lieferanten dazu verpflichten, dass Fleisch von männlichen Schweinen nur verarbeitet wird, wenn diese nicht betäubungslos kastriert wurden. Ob weiterhin Ferkel sinnlos gequält werden oder nicht, hängt damit ganz entscheidend von den Handelskonzernen ab!
Hier E-Mail-Aktion unterzeichnen
Unabhängig von den völlig unzureichenden gesetzlichen Regelungen haben es die großen Handelsunternehmen in der Hand! Sie können und müssen ihre Lieferanten dazu verpflichten, dass Fleisch von männlichen Schweinen nur verarbeitet wird, wenn diese nicht betäubungslos kastriert wurden. Ob weiterhin Ferkel sinnlos gequält werden oder nicht, hängt damit ganz entscheidend von den Handelskonzernen ab!
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12 Bundesländer erlauben immer noch die Jagd mit grausamen Totschlagfallen.
Nur in Baden-Württemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen und im Saarland sind Totschlagfallen bereits vollständig oder weitgehend verboten. Hessen plant immerhin ein Verbot der Totschlagfallen im neuen Koalitionsvertrag. Doch auch die anderen Bundesländer müssen endlich nachziehen. Zeigen auch Sie den zuständigen Politikern, dass Sie Totschlagfallen ablehnen! PETITION UNTERSCHREIBEN
Nur in Baden-Württemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen und im Saarland sind Totschlagfallen bereits vollständig oder weitgehend verboten. Hessen plant immerhin ein Verbot der Totschlagfallen im neuen Koalitionsvertrag. Doch auch die anderen Bundesländer müssen endlich nachziehen. Zeigen auch Sie den zuständigen Politikern, dass Sie Totschlagfallen ablehnen! PETITION UNTERSCHREIBEN
Fototourismus: So leiden Tiere für Urlaubs-Selfies
Es ist kein neues Phänomen, dass Affen, Großkatzen, exotische Vögel oder Reptilien an Urlaubsorten für Erinnerungsfotos vermarktet werden. Doch durch Facebook, Instagram, Snapchat und Co., sind Selfies mit Wildtieren nochmal beliebter geworden.
Bitte besuchen Sie keine vermeintlichen Urlaubsattraktionen, bei denen Tiere als Fotorequisiten zur Schau gestellt, als Streicheltiere oder auf andere Weise zur Touristenunterhaltung ausgenutzt werden. Sie unterstützen damit ein grausames Geschäft auf Kosten der Tiere. Das scheinbar harmlose Urlaubsvergnügen ist eindeutig Tierquälerei.
https://www.animal-public.de/artenschutz-kampagnen/fototourismus/
Es ist kein neues Phänomen, dass Affen, Großkatzen, exotische Vögel oder Reptilien an Urlaubsorten für Erinnerungsfotos vermarktet werden. Doch durch Facebook, Instagram, Snapchat und Co., sind Selfies mit Wildtieren nochmal beliebter geworden.
Bitte besuchen Sie keine vermeintlichen Urlaubsattraktionen, bei denen Tiere als Fotorequisiten zur Schau gestellt, als Streicheltiere oder auf andere Weise zur Touristenunterhaltung ausgenutzt werden. Sie unterstützen damit ein grausames Geschäft auf Kosten der Tiere. Das scheinbar harmlose Urlaubsvergnügen ist eindeutig Tierquälerei.
https://www.animal-public.de/artenschutz-kampagnen/fototourismus/
Tintenfische schützen, nicht essen
Sie sind intelligent und leidensfähig. Werden Tintenfische gefangen, gehalten oder getötet, sind sie oft besonderer Grausamkeit ausgesetzt. mehr …
Sie sind intelligent und leidensfähig. Werden Tintenfische gefangen, gehalten oder getötet, sind sie oft besonderer Grausamkeit ausgesetzt. mehr …
Unsere Ozeane sind keine Müllkippe! Endlich Schluss mit unnötigen Einwegverpackungen!
Das Meer ist inzwischen der dreckigste Ort der Welt. 2050 schwimmen dort voraussichtlich mehr Plastikteile als Fische.
Petitionen:
www.change.org/p/unsere-ozeane-sind-keine-müllkippe
https://secure.avaaz.org/campaign/de/plastic_in_paradise
Tausende Tiere sterben an Plastikmüll!
Es ist furchtbar zu sehen, wie Meerestiere Plastiktüten essen, weil sie sie für Quallen halten oder wie Seevögel Plastik sogar an ihre Jungen verfüttern.
Video: www.facebook.com/Change.orgDeutschland/videos
Das Meer ist inzwischen der dreckigste Ort der Welt. 2050 schwimmen dort voraussichtlich mehr Plastikteile als Fische.
Petitionen:
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https://secure.avaaz.org/campaign/de/plastic_in_paradise
Tausende Tiere sterben an Plastikmüll!
Es ist furchtbar zu sehen, wie Meerestiere Plastiktüten essen, weil sie sie für Quallen halten oder wie Seevögel Plastik sogar an ihre Jungen verfüttern.
Video: www.facebook.com/Change.orgDeutschland/videos
Käfighaltung beenden
Mehr als 300 Millionen Tiere in der europäischen Landwirtschaft leiden in Käfigen.
Gemeinsamen haben wir jetzt die Möglichkeit, mit der Europäischen Bürgerinitiative „Käfighaltung beenden“ ihr Leiden zu beenden.
Mehr als 300 Millionen Tiere in der europäischen Landwirtschaft leiden in Käfigen.
Gemeinsamen haben wir jetzt die Möglichkeit, mit der Europäischen Bürgerinitiative „Käfighaltung beenden“ ihr Leiden zu beenden.
Kleine Revolution: Tierärzte verweigern Tiertransporte
Die quälenden Bilder von Rindern, die tausende von Kilometern weit bis in den Nahen Osten transportiert werden, um dort unter katastrophalen Bedingungen geschlachtet zu werden, sind mittlerweile bekannt. Und dennoch finden sie immer noch statt. Nun kommt ein ermutigendes Zeichen aus Bayern: Ein engagierter Amtstierarzt aus Landshut verweigerte jüngst die Abfertigung einer trächtigen Kuh, die von Niederbayern bis nach Usbekistan transportiert werden sollte.
https://www.br.de/mediathek/video/revolte-der-tieraerzte-rotes-licht-fuer-tiertransporte-ins-ausland-av:5c5c9e45c5c7df00183041d1
Kommentar zum neuen Tierwohlkennzeichen
von Menschen für Tierrechte:
am Mittwoch, den 6. Februar 2019, hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) die Kriterien des jahrelang geplanten staatlichen „Tierwohlkennzeichens“ für Schweinefleisch vorgestellt. Doch statt Lob hagelte es Kritik von allen Seiten. Denn ein freiwilliges Label ist ungeeignet, um die skandalösen Zustände in der industriellen Tierhaltung zu beenden. Dies kann nur die Politik, indem sie endlich strenge gesetzliche Vorgaben für die Tierhaltung einführt.
Kommentar: Etwas weniger Tierleid reicht nicht!
am Mittwoch, den 6. Februar 2019, hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) die Kriterien des jahrelang geplanten staatlichen „Tierwohlkennzeichens“ für Schweinefleisch vorgestellt. Doch statt Lob hagelte es Kritik von allen Seiten. Denn ein freiwilliges Label ist ungeeignet, um die skandalösen Zustände in der industriellen Tierhaltung zu beenden. Dies kann nur die Politik, indem sie endlich strenge gesetzliche Vorgaben für die Tierhaltung einführt.
Kommentar: Etwas weniger Tierleid reicht nicht!
Ärzte gegen Tierversuche:
Stoppt Xenotransplantation -
Tierversuche, bei denen Schweineorgane auf Affen verpflanzt werden, sind mit ungeheurem Leid für die Tiere verbunden. Seit Jahren protestieren wir dagegen. Mitte Februar übergeben wir die gesammelten Unterschriften dem Bayerischen Staatsministerium (da München eine Hochburg dieser Tierversuche ist). 40.000 Unterschriften auf Papier haben wir schon. Bitte helfen Sie jetzt mit, damit wir mindestens 50.000 schaffen!
Online-Petition >>
Stoppt Xenotransplantation -
Tierversuche, bei denen Schweineorgane auf Affen verpflanzt werden, sind mit ungeheurem Leid für die Tiere verbunden. Seit Jahren protestieren wir dagegen. Mitte Februar übergeben wir die gesammelten Unterschriften dem Bayerischen Staatsministerium (da München eine Hochburg dieser Tierversuche ist). 40.000 Unterschriften auf Papier haben wir schon. Bitte helfen Sie jetzt mit, damit wir mindestens 50.000 schaffen!
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Steuergelder für gewerbliches Pelzprojekt der Jagdverbände
der Fuchs ist "Wegwerfartikel Nummer eins“ in unseren Wäldern. Diesem Image der Fuchsjagd will der Deutsche Jagdverband entgegenwirken. Wohl deshalb hat er gemeinsam mit dem Landesjagdverband Baden-Württemberg die Fellwechsel GmbH gegründet. Fellwechsel will zunächst etwa zwei Prozent der im Rahmen der Jagd getöteten Füchse, Dachse u.a. die Felle über die Ohren ziehen und zu Kleidung und Accessoires verarbeiten und vermarkten. Lesen Sie hier die Pressemitteilung.
der Fuchs ist "Wegwerfartikel Nummer eins“ in unseren Wäldern. Diesem Image der Fuchsjagd will der Deutsche Jagdverband entgegenwirken. Wohl deshalb hat er gemeinsam mit dem Landesjagdverband Baden-Württemberg die Fellwechsel GmbH gegründet. Fellwechsel will zunächst etwa zwei Prozent der im Rahmen der Jagd getöteten Füchse, Dachse u.a. die Felle über die Ohren ziehen und zu Kleidung und Accessoires verarbeiten und vermarkten. Lesen Sie hier die Pressemitteilung.
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